High five!

mite sagt merci. Für diesen heute schon fünf Jahre andauernden Trip mit großartigen Nutzerinnen und Nutzern, Reisebegleiterinnen und Reisebegleitern. Auf euch, von Herzen.


(YouTube-Danse)

Julia in In eigener Sache

Merci, Gregor.

Nach einem Jahr der gemeinsamen Betreuung und Weiterentwicklung von mite verlässt Gregor unser Team. Sebastian und ich werden mite wie in den vergangenen viereinhalb Jahren wieder zu zweit pflegen und vorantreiben.

So sehr haben wir uns, alle drei, einen anderen Ausgang dieses ersten Jahres als Trio erhofft. Gregor sollte Partner werden. Unser Zusammenspiel klappte gut, doch für diese Perspektive leider nicht gut genug. Hinsichtlich des Teams möchten wir drei keine Kompromisse eingehen, ergo die Trennung, so schwer sie uns auch fiel.

Umso schöner, Gregors nächste Stationen ankündigen zu dürfen, denn ohja, den Gründervirus nimmt er mit! Als frischer Schaffner von < HTML > EXPRESS greift er ab sofort Designern unter die Arme: ihre grafischen Layouts verwandelt er im Handumdrehen in funktionierende Websites. Parallel startet er mit minutes ins Web, einer App rund um Meetings, die die gemeinschaftliche Erfassung und Weitergabe von Protokollen und ToDos erleichtert.

Alles Gute dir für die Zukunft, Gregor, und ein riesen Merci noch einmal für deine Unterstützung, deine Ideen & deine Freude im vergangenen Jahr!

Julia in In eigener Sache

Salut! Gregor hier

Kurz vorstellen möchte ich mich, damit ihr auch wisst, wer denn hinter diesem neuen Namen steht, der in Zukunft auch einige eurer Mails beantworten wird:

Ich bin Media System Designer und seit 8 Jahren selbständiger Web-Generalist. Im Rahmen meiner Diplomarbeit engagierte ich mich für das OLPC-Projekt in Äthiopien. Die letzte Station meiner Suche nach der richtigen Berufung war Santa Barbara; dort arbeitete ich als Project Lead, Entwickler und UI-Designer bei ELC Technologies.

Ich glaube an einfache Software, an offene Kommunikation und an Freude am Arbeiten. Dafür steht mite für mich – von Anfang an, als Nutzer seit 2007. Dieses Trio, dieser breite Anspruch, gibt mir das Gefühl, angekommen zu sein. Ich hoffe, hier die ganze Bandbreite meiner Erfahrungen miteinbringen zu können. Hier, in meinem neuen, digitalen Zuhause. Bei Yolk.

Mit frischem Blick und viel Motivation werde ich mein Bestes geben, mite weiter zu verbessern. Und gemeinsam mit Julia und Sebastian bin ich gespannt auf Neues aus dem Hause Yolk.


Nach Berlin (Julia) und Hamburg (Sebastian) eröffne ich Yolks drittes Europa-Office in Paris. Et oui, es gibt Wlan im Parc du Champ de Mars ;-)

Gregor in In eigener Sache

2 x 2 macht 3

Yolk wurde zwei. Und drei! Am 1. Mai feierten wir gleich zwei Geburtstage: den ersten, da Yolk zum Tag der Arbeit vor zwei Jahren gegründet wurde; den zweiten, da Yolk zum diesjährigen Tag der Arbeit offiziell Zuwachs bekommen hat. Gregor Martynus unterstützt ab sofort die Weiterentwicklung von mite!

Diese Teamvergrößerung ist nicht nur ein überaus erfreulicher Meilenstein für unser Jungunternehmen, auch ihr werdet sicherlich von diesem Mehr an Stoßkraft profitieren. Technische Entwicklungen werden geschwindter vorangehen – dies ist uns der wichtigste Punkt –, aber auch dieses Blog möchten wir künftig wieder etwas intensiver füttern.

Bedanken möchten wir uns heute zuallererst für die zahlreichen Bewerber, die uns nach Veröffentlichung unserer Stellenausschreibung kontaktierten. Jede einzelne dieser Bewerbungen sehen wir als Vertrauensbeweis und Zuspruch in unseren Weg – merci dafür, ganz besonders an Olaf und Ben!

Der zweite Knicks geht natürlich an euch alle, die ihr überhaupt möglicht macht, dass mite nicht nur weiterhin existiert, sondern so gesund gedeiht, dass Yolk sich diesen Teamzuwachs auch leisten kann. Merci, und auf eine weiterhin erfreuliche gemeinsame Reise!

Julia in In eigener Sache

Über Zahlen spricht man nicht.

Mit über 3 Millionen Kunden werben die 37signals, internationales Aushängeschild unserer Branche, auf ihrer Site. Wieviele dieser Kunden allerdings tatsächlich die kostenpflichtige Version ihrer im Freemium-Modell angebotenen Webanwendungen wie Basecamp, Highrise et al einsetzen, erfährt man nicht. Das jüngere, ebenfalls im Freemium-Modell angebotene Evernote, ein intelligentes »Remember-everything«-Notizbuch, zählte im Sommer 2009 laut New York Times etwa 500.000 Nutzer. Selbst ein monatlicher Umsatz von $79.000 deckte jedoch nicht die eklatanten Server- und Personalkosten, die solch eine Nutzerschaft erforderlich macht: Unterm Strich schrieb Evernote rote Zahlen.

Doch was ist mit den Kleinen der Branche? Denjenigen, die ebenfalls Software as a Service anbieten, jedoch nicht auf Freemium-Modelle setzen und nicht 5 Kunden für 95 Nutzer mitzahlen lassen? Was für Kundenzahlen und Wachstumsraten sind realistisch erreichbar, fernab von weltweiten Top-Ten-Listen und VC-getränkten Werbefeldzügen? Kann man mit einem rein kostenpflichtigen Angebot im Netz wachsen, auch ohne Hunderttausende Weitersager im Rücken? Sind genügend Geschäftskunden heute bereit dazu, für ein Angebot wie mite die Kreditkarte zu zücken? Genügend, um als kleines motiviertes Team von solch einer Unternehmung stabil leben zu können?

Motivation

Vor Gründung unseres Yolk hätten wir Sonstwas dafür gegeben, echte, detaillierte Zahlen bestehender Jungunternehmen einsehen zu können. Zahlen, die auch Einblick in die ersten Monate gewähren und die Entwicklung verständlich werden lassen, nicht nur ein wie auch immer geartetes Zwischenergebnis präsentieren. Auf Basis solcher Zahlen hätten wir unsere eigenen Annahmen und Schätzungen auf reale Erfolge – oder Misserfolge – stützen und so realistischer planen können. Wir fanden solch Zahlen nicht.

Nun denn. Öffnen wir selbst unsere Bücher. Nicht nur einen Spalt weit, sondern konsequent. Und helfen damit hoffentlich Nächsten bei ihrer Entscheidung, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Alle – durchaus vorhandenen – Bedenken vor solch einem Schritt hin oder her: Wir sind überzeugt für die offene Weitergabe von Erfahrung und Erkenntnissen, und möchten unseren Teil beitragen. Freiwillig. Auch, wenn’s ans Eingemachte geht.

Unsere Zahlen

Neue Probe-Accounts pro Monat

Neue Probe-Accounts pro Monat

30 Tage lang kann mite unverbindlich getestet werden, in vollem Umfang. Keine Kreditkarte ist zur Erstellung eines Probe-Accounts vonnöten – ein Punkt, den wir für überaus wichtig halten, denn wer möchte schon vorab, rein zum Testen, seine Zahlungsdaten einem Dienst anvertrauen? Den Erstellungsprozess eines Accounts versuchen wir so einfach als möglich zu halten, um möglichst viele Interessierte dazu zu bewegen, mite in Aktion auszuprobieren. Design lässt sich so viel klarer selbst erklicken als beschreiben.

Conversion: Vom Tester zum zahlenden Kunden

Die Erstellung eines Probe-Accounts ist Hürde Nummer 1 – doch wieviele Nutzer werden tatsächlich zu Kunden? Diese Frage war die mit Abstand am schwierigsten für uns vorab einschätzbare. Im Freemium-Modell gelten 5% als guter Wert. Wir erwarteten mit unserem »Entweder-Oder-Angebot« einen deutlich höheren Wert. Und pokerten auf 10%. Als sich rein an Geschäftskunden wendender Dienst mit klarem, auch finanziellen Nutzen durch mehr festgehaltene, abrechenbare Stunden hielten wir diesen Wert für ehrgeizig, aber nicht traumtänzerisch.

Die Realität der ersten 20 Monate?

Conversion: Vom Probe-Account zum zahlenden Kunden

Eine Conversion Rate von fast 20%. Etwa jeder fünfte bis sechste Probeaccount wird bei mite tatsächlich zahlend.

Ausschlaggebend für diesen sehr hohen Wert ist unserer Einschätzung nach vor allem die Qualität unseres Traffics. Der Großteil der die Webseiten von mite Besuchenden gelangt über eine persönliche Empfehlung zu uns – sei es über ein Blogposting, einen Tweet, ein Forum oder – unseren herzlichen Dank! – über den Tipp einer Kollegin, eines freien Mitarbeiters oder eines Kunden, der unsere Zeiterfassung bereits einsetzt. Werbung schalten wir nicht und investieren stattdessen ausschließlich in ein kontinuierlich verbessertes Produkt samt engagiertem Service.

Anzahl zahlender Accounts & Nutzer

Anzahl zahlender Accounts & Nutzer

mite ist teamfähig; Gebühren werden je Account pro aktiviertem Nutzer fällig, daher ist für uns die wichtigste Ziffer nicht die der zahlenden Accounts sondern die der zahlenden Nutzer. Im Februar kratzen wir an der 3.000er-Marke.

Nutzer pro Account

Nutzer pro Account

Im Schnitt arbeiten aktuell etwa 2,6 Nutzer auf einem Account, doch dass dieser Schnitt in unserem Falle wenig bis keine Aussagekraft hat, zeigt obiges Chart. Etwa 24% aller Nutzer sind Einzelkämpfer. Unsere größten Accounts zählen aktuell über 50 Nutzer.

Einnahmen / Ausgaben pro Monat

Monatliche Einnahmen & Ausgaben

Wir sind keine Exponentialkurve. Wir wachsen linear, und fühlen uns pudelwohl damit. Die Tendenz passt. So gut, dass wir unser Zweierteam durch einen dritten Mitstreiter verstärken möchten.

Feedback?

Keine Frage: Uns in aller Öffentlichkeit so nackt zu machen, kostet Überwindung. Kein Platz bleibt nach diesem Posting mehr für vage Aussagen, es liefe »ganz gut«. Wir hoffen, dass es euch das wert war!

Und freuen uns umso mehr über eure Kommentare: Hilft euch solch Transparenz? Welche Zahlen überraschten, was waren eure Annahmen? Was nehmt ihr für euch mit aus diesem Posting? Und… wie sieht’s bei euch aus?

Julia in In eigener Sache

Yolk sucht Verstärkung!

Webentwickler (w/m)
mit Begeisterung und Bereitschaft, unterschiedliche Hüte zu tragen

mite, unsere schlanke Zeiterfassung für Teams & Freiberufler, wächst beständig: Über 3.700 Nutzer setzen die Webanwendung inzwischen aktiv ein. Zeit für Verstärkung!

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir daher eine freie Mitarbeiterin oder einen freien Mitarbeiter in Voll- oder Teilzeit, die oder der Yolk unterstützen möchte. Von frei wählbarem Standort aus, in Zusammenarbeit über das Netz.

Eine längerfristige Perspektive ist nicht nur möglich, sondern erwünscht; Wenn die Zusammenarbeit denn klappt, können wir uns auch eine Beteiligung am Unternehmen vorstellen.

Wer ist Yolk?

Yolk sind Sebastian Munz und Julia Soergel, ein Zweierteam mit Sitz in Hamburg und Berlin. Seit 2006 entwickeln und betreuen wir mite – anfangs im Rahmen unser gemeinsamen Diplomarbeit, seit 2008 dank begeistertem Feedback als Unternehmen.

Yolk gehört zu 100% uns. Wir sind investoren- & schuldenfrei und seit den ersten Monaten rentabel. Gewinnmaximierung steht für uns nicht über allem, bewahre. Wir möchten unabhängig, angenehm und fair miteinander arbeiten und unseren Nutzern mit hochwertiger Software zur Seite stehen; mit Software, deren Code, Oberfläche und Auftreten durchdacht ist, ansprechend und zugänglich.

Wir arbeiten mit Macs und finden Kinski grandios. Und freuen uns auf frischen Wind.

Was bieten wir dir?

  • Ein Willkommen im Trio!
  • Herausforderndes Arbeiten an einem hochwertigen Produkt mit gutem Ruf
  • Leichtgewichtige Strukturen
  • Flexible Zeiteinteilung
  • Freie Standortwahl – unser Büro ist das Netz

Auf Augenhöhe werden wir dich an praktischen wie auch an strategischen Entscheidungen beteiligen. Du wirst wirklichen Einfluss nehmen können darauf, wie sich Produkt und Unternehmen weiterentwickeln.

Dir Raum und Zeit für hervorragende Arbeit, aber auch für Experimente und Weiterbildung zu bieten, halten wir für wichtig und selbstverständlich. Ebenso wie eine angemessene Bezahlung deiner Arbeit. Mit Perspektive.

Woran wirst Du mitarbeiten?

  • Pflege & Weiterentwicklung unserer Webanwendung mite – dies wird deine Hauptaufgabe sein
  • Kundensupport in deutscher & englischer Sprache
  • Administration unserer Linux-Server
  • Priorisierung & Konzeption neuer Features

Ein Nischen-Experte, der genau eine Sache exzellent beherrscht, jedoch keinen Blick nach links oder rechts werfen möchte, ist bei uns fehl am Platz; Stattdessen suchen wir eine wache und neugierige Person, der es Freude bereitet, sich zwischen wechselnden Aufgaben zu bewegen.

Welche Technologien und Konzepte setzen wir derzeit ein?

  • Ruby / Rails
  • JavaScript / jQuery
  • Linux
  • nginx
  • Unicorn
  • MySQL
  • Memcached
  • Chef
  • Git
  • TDD
  • Rspec / Cucumber
  • Webstandards
  • REST

Erfahrungen in den genannten Bereichen sind ein Plus; viel wichtiger ist uns aber deine Fähigkeit, dir fix neue Technologien und Konzepte zu erschließen.

Was musst Du mitbringen?

  • Begeisterung!
  • Einen sehr hohen Anspruch an die Ergebnisse deiner Arbeit
  • Mehrjährige Erfahrung als Webentwickler, ob in OpenSource-Projekten, aus vorherigen Jobs oder freier Tätigkeit; idealerweise von der Systemadministration, Datenbank- und Anwendungsentwicklung bis hin zu Front-End-JavaScript, HTML, CSS und Interfacedesign
  • Einen guten Schreibstil in deutscher und englischer Sprache

Wie bewerbe ich mich?

Bitte richte deine Bewerbung bis zum 5. März an . Diese sollte enthalten:

  • Projektvita (Rahmen der Projekte, Beschreibung deiner Aufgaben, Links)
  • Dein Blick auf mite: Was überzeugt dich am Tool & seinem Auftritt im Netz? Wo liegen wir daneben, und wie können und sollten wir drei den Dienst verbessern?

Solltest du weitere Informationen beilegen wollen: bitte gerne!

Update 18.2.:
Unseren Dank vorneweg für eure zahlreichen ReTweets und Verlinkungen! Auf Rivva habt ihr diese Suche sogar als eine der meistgetwitterten News der letzten Tage gehievt, und uns bleibt einmal mehr nichts weiter als ein: fantastisch, ihr seid prima! Fragen tauchten ebenfalls bereits auf, daher nun einige Konkretisierungen:

»Zum nächstmöglichen Zeitpunkt«: Eine baldige Unterstützung ab Anfang April wäre uns zwar die ideale Variante, jedoch sitzt uns keine Pistole auf der Brust. Sollte uns eine Bewerberin oder ein Bewerber denn wirklich begeistern, warten wir auch gerne etwas länger auf sie oder ihn. Ein Start sollte jedoch spätestens im Sommer möglich sein.

»In Voll- oder Teilzeit«: Ein auch zeitlich intensives Engagement wäre uns am liebsten, jedoch sind wir hier bei entsprechender Begeisterung ebenfalls zu Kompromissen bereit. Zu 50% solltest du jedoch mindestens für und mit Yolk arbeiten wollen.

»Dein Blick auf mite«: Ein kurzer Text ist das allermindeste, was wir in diesem Pflichtteil erwarten. Solltest du mite noch nicht nutzen, erstelle bitte einen Probeaccount und sieh dir Code, Oberfläche und UX genau an. Beschreibe konkret, was dir warum ins Auge sticht. Eine Aussage à la ‘gute Usability’ ist zwar ein gern gehörtes Lob, doch sagt uns dies fast nichts über deine Kompetenz und Ausrichtung.

Julia in In eigener Sache

Neues Jahr, neue Postanschrift

Zum Jahreswechsel ist Yolk, die Firma hinter mite, umgezogen. Bitte beachtet unsere neue Anschrift, solltet ihr uns einmal auf postalischem Wege kontaktieren wollen:

Yolk – Munz & Soergel GbR
Oranienstraße 166
10999 Berlin

Euch allen dort draußen ein frohes und produktives Neues Jahr – lasst es uns anpacken, dieses 2010!

Julia in In eigener Sache

Yolk gewinnt »enable2start«, die Gründerinitiative der Financial Times Deutschland

Begeistert sind wir, stolz und dankbar, aber vor allem ein wenig ungläubig: gleich zwei Schulterklopfer durfte Yolk, das Unternehmen hinter mite, in der vergangenen Woche in Empfang nehmen.

Nach einer Nominierung in der Kategorie »Online / Web« für die Europrix Multimedia Awards 2009 in Graz, Österreich am Wochenende ging es für uns gleich weiter nach Hamburg, zur Financial Times Deutschland. Die zwölf Finalisten der Gründerinitiative enable2start präsentierten dort vor illustrer Jury ihre Geschäftsideen.

Neben Abotic, CaptchaAd, LaTherm und SilberTool wurde Yolk als eines von fünf Gewinner-Teams ausgezeichnet. Ein Preisgeld wird uns nun bei der Weiterentwicklung unserer jungen Firma unterstützen, doch vielmehr: ein Jahr lang wird über unsere Hochs und Tiefs unter ftd.de sowie im Magazin enable berichtet werden. 1086 Bewerber aus dem deutschsprachigen Raum hatten sich für diesen größten Gründerwettbewerb Deutschlands beworben. Wow.

Wir danken euch, unseren Nutzern und Unterstützern. Ohne euch und euer meist forderndes, aber immer wohlwollendes Feedback wären wir niemals auch nur ansatzweise in solch Regionen vorgestoßen. Merci, und: weiter geht’s!

Julia in In eigener Sache

BMWi prämiert Yolk auf der CeBIT

Oh happy day: Als eines von 16 Teams wurde gestern Yolk, die Firma hinter mite, beim Gründerwettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ausgezeichnet.

Interessierte bitten wir hier entlang zur offiziellen Pressemitteilung, und danken euch, werte Nutzer, für eurer tägliches, forderndes Feedback. Ohne eure Unterstützung wäre Yolk so nicht durchgestartet. Merci!

Julia in In eigener Sache

DataLog: der Kalender, der vor- und zurückblickt

»Schick!« – die erste Reaktion nach Öffnen der mächtigen Posterrolle, die uns zu Weihnachten überraschte, wurde Momente später noch durch begeistertes Staunen abgelöst. Dank dem Berliner Designstudio Codeluxe haben mite.daten unserer Kenntnis nach das erste Mal ihren Weg in die physische Welt geschafft. Und dies in überaus ästhetischer Form.

DataLog: Jahresplaner von Codeluxe

DataLog ist ein Jahresplaner, ein beidseitig auf transparentem Papier gedrucktes A1-Poster. Während sich auf der Vorderseite das Kalendarium für 2009 findet, verschafft die Rückseite einen Einblick in die Arbeitsmethodiken und Prozesse des prämierten Gestalterduos: In 2008 mit mite erfasste Daten und daraus extrahierte statistische Kennzahlen werden dort visualisiert.

»While complementing each other, both sides are interdependent: In the way the future relates to the past, one side is the substructure for the other.«

An Kunden ging DataLog als Weihnachtsaufmerksamkeit, doch auch wer noch nicht mit Martin Christel & Hugo Goeldner zusammenarbeitet, kann den Kalender direkt bei Codeluxe bestellen. Falls sich genügend Interessenten finden sollten, bestünde eventuell sogar die Möglichkeit, sich von den Zwei einen auf eigenen mite.daten basierenden Planer entwerfen zu lassen. Fragt an!

(Foto: Codeluxe)

Julia in Tricks & Tipps, In eigener Sache